Kompetenzzentrum Vermögensberatung und Vorsorge

Kompetenzzentrum Vermögensberatung und Vorsorge

Ihr Leben wird durch wichtige, manchmal unvorhersehbare Ereignisse geprägt, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf Ihre finanzielle Situation haben. Diese werfen zwangsläufig Fragen zu mitunter komplexen Themen auf, für die präzise Antworten gefunden werden müssen.

Das Wesentliche

Die BCGE schlägt Ihnen dafür ihr Konzept BCGE Praevisio vor. Es basiert auf einer gründlichen Analyse Ihrer persönlichen Situation und, falls erforderlich, auf einer Auswahl der besten Vorsorgeprodukte auf dem Markt, völlig unabhängig.
 

Was ist eine Finanzplanung?

Bei einer Finanzplanung wird eine Bestandsaufnahme Ihrer finanziellen Gesamtsituation vorgenommen sowie eine Einschätzung der voraussichtlichen mittel- bis langfristigen Entwicklung. Dies geschieht unter Betrachtung verschiedener wichtiger Themenbereiche:

Weitere Informationen

Die Pensionierung ist nicht nur mit finanziellen, sondern auch mit emotionalen Umwälzungen verbunden. Diesen delikaten Übergang gilt es daher gut zu planen. Zudem bietet das schweizerische Vorsorgesystem nicht nur eine Rentenversicherung, sondern auch eine Versicherung gegen finanzielle Verluste im Todes- und Invaliditätsfall (Krankheit oder Unfall).

Viele Entscheidungen haben steuerliche Folgen. Je besser Sie diese Folgen kennen, desto einfacher gelingt eine steuerliche Optimierung.

Unsere Aufgabe besteht darin, massgeschneiderte Lösungen zur Bildung, Vermehrung und zum Schutz Ihres Vermögens zu entwickeln. Dieses Ziel sollte unter Einbeziehung aller Vermögenswerte, wie Konto- und Vorsorgeguthaben, Finanzanlagen, Immobilien und Versicherungen erreicht werden.

Die Übertragung seines Vermögens zu organisieren ist unerlässlich, wenn man sicherstellen will, dass die Verteilung gemäss den eigenen Wünschen und ohne Streitigkeiten innerhalb der Familie geschieht.

Angestellte werden automatisch dem Vorsorgesystem des Arbeitgebers angeschlossen. Die vorgeschlagenen Lösungen variieren allerdings stark von einem Unternehmen zum anderen. Aufgrund dieser Unterschiede kommen Angestellte mit einem vergleichbaren Gehalt im Todes- oder Invaliditätsfall oder nach der Pensionierung nicht alle in den Genuss der gleichen Leistungen.

Wenn man sich selbständig macht, wird die 2. Säule fakultativ. Man ist daher selbst für die Absicherung gegen Gefahren, die den Erhalt des Einkommens und des Vermögens gefährden könnten, verantwortlich.

Die berufliche Vorsorge: ein gewichtiges Argument für Firmenchefs

Unternehmerinnen und Unternehmer müssen genau prüfen, auf welche Vorsorgeleistungen ihre Mitarbeitenden und sie selbst Anspruch haben, egal ob sie sel...

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