Die Bank und ihr ehemaliger IT-Outsourcing-Dienstleister hatten den Genfer Gerichten einen Streit um verschiedene Dienstleistungen und deren Abrechnung zur Beurteilung vorgelegt.

Im Juni 2021 hatte das erstinstanzliche Genfer Gericht den ehemaligen Dienstleister zur Zahlung von CHF 46,8 Mio. (inkl. Zinsen) an die Bank verurteilt. Im Berufungsverfahren bestätigte der Gerichtshof das erstinstanzliche Urteil vollumfänglich. Gegen dieses Urteil kann noch Berufung beim Bundesgericht eingelegt werden.